05.12.2022
Die Erdwärme Grünwald und die Martin-Kneidl-Grundschule Grünwald sammeln auch 2022 wieder Weihnachtspäckchen für arme Kinder in Bulgarien, Moldawien, Rumänien und der Ukraine.
Die Grünwalderinnen und Grünwalder zeigen schon das fünfte Jahr in Folge ihr großes Herz. Für den ‚Weihnachtspäckchenkonvoi‘, eine deutschlandweite Initiative rund um Weihnachtspäckchen für arme Kinder in Bulgarien, Moldawien, Rumänien und der Ukraine, packten sie insgesamt rund 300 Weihnachtspäckchen. Damit wurden in den vergangenen Jahren in Grünwald insgesamt bereits knapp 2.000 Päckchen für Kinder gepackt.
Als Sammelstellen fungierten erneut die Erdwärme Grünwald und die Martin-Kneidl-Grundschule Grünwald. Frau Cordula Steinmann, Rektorin der Martin-Kneidl-Grundschule, betont die Freude, die die Grünwalder Kinder beim Geschenkeverpacken empfinden: „Freude zu schenken kann genauso erfüllend sein wie ein Geschenk selbst zu bekommen. Wir sind sehr froh über dieses erneut sehr große, soziale Engagement und danken allen Beteiligten von Herzen für ihren Einsatz.“
Auch bei der Erdwärme Grünwald gaben viele Bürgerinnen und Bürger ihre Päckchen ab – mit liebevoll verpackten Spielsachen, neuwertiger Kinderkleidung, Sportsachen, Süßigkeiten, Mal- und Schreibutensilien, Schulbedarf und Hygieneartikeln wie Zahnpasta, Zahnbürste und Waschzeug. Die Päckchenpacker hatten die Pakete jeweils differenziert nach dem Alter der Kinder: für Kindergartenkinder, Grundschulkinder oder Teenager.
Die Erdwärme Grünwald kümmerte sich um die Grünwald-interne Logistik. Am 3. Dezember fand dann die offizielle Verabschiedung des Konvois statt und die Pakete wurden über das Zentrallage zu den Kindern in Südosteuropa verschickt. Natürlich hat auch dieses Jahr die EWG wieder die Transport- und Versandkosten für alle Pakete übernommen.
„Der Weihnachtspäckchenkonvoi ist längst zu einer wunderbaren Tradition in Grünwald geworden“, sagt EWG-Geschäftsführer Andreas Lederle, „wir teilen Freude zum Weihnachtsfest. Diese Freude kommt von Herzen – und sie erreicht die Herzen der Kinder im Südosten Europas. Danke an alle, die so zahlreich gespendet und mitgeholfen haben!“